Wo brennts (denn)?

Wo brennts (denn)?
Wo brennts [denn]?
 
Die Redensart wird umgangssprachlich gebraucht im Sinne von »was ist denn los?«: So, da bin ich, wo brennts denn? Warum so eilig, wo brennts denn? - In Erich Maria Remarques Roman »Der schwarze Obelisk« heißt es: »Wo brennt es? Brauchen Sie Geld für die Rote Mühle?« (S. 208).
 
 
Remarque, Erich Maria: Der schwarze Obelisk. Frankfurt a. M.-Berlin: Ullstein Bücher 325/326, 1963. - EA 1956.

Universal-Lexikon. 2012.

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  • brennen — lodern; lohen; verbrennen; in Flammen stehen; destillieren; gären; keltern; brauen; kokeln (umgangssprachlich); schmoren; glühen; ausglühen …   Universal-Lexikon

  • brennen — brẹn·nen; brannte, hat gebrannt; [Vi] 1 etwas brennt etwas wird vom Feuer zerstört oder beschädigt <lichterloh (= stark) brennen>: Die Scheune brennt. Da hat der Blitz eingeschlagen 2 etwas brennt etwas produziert Flammen oder Glut (und… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Leute — 1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig1. – Sutermeister, 143; Tobler, 371. In Appenzell: Von den reichen Leuten bekommt man nicht leere Hände. (Tobler.) 2. Albern Leut dienen nicht in die Welt. – Petri, II, 4. 3. Alberne Lüe sind ock Lüe. (Hannover …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Feuer — 1. Bedecktes Feuer glimmt unter der Asche. Frz.: Peu bien couvert, comme dit ma bru, par sa cendre est entretenu. 2. Bedecktes – Feuer, grössre Hitze. – Winckler, XX, 42. 3. Bedecktes Feuer hitzt am meisten. – Winckler, XI, 96. Frz.: Le feu plus… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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